Hier eine gute Anleitung für eigene Tabellenzellen, dem ist nichts hinzuzufügen.
Sowohl komplett „from scratch“ als auch per „Interface Builder“ wird alles erklärt.
Eine Table-Cell kann dann mittels Labels als Outlets mit Informationen gefüllt werden.
Hier ein Video dazu:
3 Möglichkeiten eine iPhone Anwendung zu pausieren:
[NSThread sleepForTimeInterval:5];
sleep(5);
usleep(5000000);
Alle 3 Anweisungen bewirken das gleiche Ergebniss, die Anwenudng wird schlafen gelegt. nachteil aller Optionen: die Anwendung wird wirklich unterbrochen, d.h. weitere Schritte sind nicht möglich.
Wenn man die Anweundung nicht komplett pausieren möchte, könnte der NSTimer ein gewünschtes Ergebniss liefern:
- (IBAction)tueEtwas:(id)sender
{
[indicator startAnimation:self];
// tue etwas
[NSTimer scheduledTimerWithTimeInterval:5
target:self
selector:@selector(stopTueEtwas:)
userInfo:nil
repeats:NO];
}
- (void)stopTueEtwas:(id)sender
{
[indicator stopAnimation:self];
[sender invalidate];
}
Das startet einen NSTimer, der nach 5 Sekunden eine Methode aufruft.
sleep();
usleep();
segment control
Hier ein nützlicher Codeschnipsel, wie auf Segment Control Actions reagiert werden kann:
// segmented control
-(IBAction)clicksegmentedcontrol:(id)sender{
UISegmentedControl* segmentControl = sender;
NSLog(@"Segment angeklickt");
if([segmentControl selectedSegmentIndex] == 0) {
NSLog(@"Segment 0");
// weiterer Code
} else if([segmentControl selectedSegmentIndex] == 1) {
NSLog(@"Segment 1");
// weiterer Code
}
}
segment control iphone
Programmierer haben meist ein Problem: Wie entwerfe ich eine ansprechende GUI?
XCode gibt den iPhone Entwickler mit dem Interface Builder ein mächtiges Werkzeug an die Hand, ist aber im frühen Schritt der Entwicklung nicht unbedingt Zielführend. Interface Builder bietet zwar alle GUI Elemente, verleitet jedoch schnell dazu, an Implementierungen zu denken, Outlets und Actions zu definieren usw. Der eigentliche Designgedanke geht schnell verloren.
Um sich voll auf das GUI Design konzentrieren zu können, bedarf es also Alternativen.
Die Variante mit dem geringsten technischen Aufwand ist Papier und Stift. Auf einer DinA4 Seite kann übersichtlich jede Möglichkeit einer Oberfläche durchgespielt werden.
Für nicht so begabte Zeichner haben die Jungs von tehaan & lax eine PSD Datei (9 MB) vorbereitet, die fast alle GUI Elemente einer iPhone Anwendung abbildet. So kann im verbreiteten Photoshop oder einer alternativen Grafikanwendung die Software im Geiste entstehen, ohne technisch zu tief zu gehen.
Neben Photoshop kann man mit dem Vektorprogramm Omnigraffle mit Hilfe dieser Stencil Schablonen Grafische Oberflächen gezielt für das iPhone konzipieren. Vorteil hier: es muss kein Grafikprogramm beherrscht werden.
