Icon specified in the Info.plist not found under the top level app wrapper: Icon.png

Kleiner Fehler, große Wirkung, wer beim Submitten einer App an Apple die Fehlermeldung erhält:

Icon specified in the Info.plist not found under the top level app wrapper: Icon.png

Darf sich erstmal freuen, die Fehlermeldung ist schwer zu beheben.

Im einfachsten Fall hat man wirklich vergessen, das Icon.png in das Projekt zu legen. Es ist darauf zu achten, dass das Icon bestimmte Kriterien erfüllen muss (nachzulesen unter: http://developer.apple.com/library/ios/#qa/qa2010/qa1686.html)

Wichtig, die Icon File muss im Root des Projektes liegen und die Groß- und Kleinschreibung muss beachtet werden. Es kann helfen, das Projekt komplett aufzuräumen über:

Build -> Clean All Targets

Zusätzlich kann man nach dem cleanen noch die Icons alle umbenennen z.B. in bIcon.png und dann wieder zurück nach Icon.png benennen. Danach wie gehabt

Build -> Build and archive

An Apple senden

Je nachdem, ob man eine iPad App erstellt gibt es folgende möglichen Icon Variationen die in der Info.plist Datei hinterlegt werden:

  • Icon.png (57×57px – iPhone und iPod Touch)
  • Icon@2x.png (114×114 – iPhone 4 Retina Display)
  • Icon-72.png (72×72 – iPad)
  • Icon-Small.png (29×29 – Settings app und Suchergebnisse auf iPhone und iPod Touch)
  • Icon-Small@2x.png (58×58 – Settings app und Suchergebnisse auf iPhone 4)
  • Icon-Small-50.png (50×50 – Suchergebnisse auf iPad)

 

iPhone multilingual mehrsprachig

localizable strings iPhone XCode

localizable strings iPhone XCode

iPhone Applikationen sind meistens auf einen weltweiten Markt ausgelegt, dabei spielt die Mehrsprachigkeit  eine große Rolle.

Das iPhone SDK bietet dabei eine schöne Möglichkeit dies zu realisieren:

NSLocalizedString(@“TestLocalString“, @“Comment For String“);

Wird überall genutzt wo ein String für den Benutzer ausgegeben werden soll.

Für jede Sprache muss dann eine localized.strings Datei angelegt werden. z.B. en oder de.

Diese legt man so an:

  1. xcode schließen
  2. Drag and duplizieren des settings bundles auf den Desktop (oder irgendwo)
  3. Öffnen des Paketinhalts
  4. Drag Root.strings in den en.lproj Ordner
  5. Duplizieren des en.lproj Ordners und Umbenennung in die gewünschste Sprache (bsp: de)
  6. Ersetzen des alten settings bundle mit dem neuen
  7. XCode öffnen -> die neuen Dateien sollten da sein

Ab dann kann mit den Strings gearbeitet werden. Um die aktuellen Einstellungen des iPhones auszulesen önnen folgende Anweisungen genutzt werden:

NSUserDefaults *defaults = [NSUserDefaults standardUserDefaults];
NSArray *languages = [defaults objectForKey:@“AppleLanguages“];
NSString *currentLanguage = [languages objectAtIndex:0];
NSLog(@“Current language: %@“, currentLanguage);

Ein weiteres nettes Feature ist genstrings. Mit diesem Kommando lassen sich die Stringfiles automatisch erzeugen, indem alle .m Files nach LocalizedStrings durchsucht werden.

genstrings -o de.lproj Classes/*.m

Füllt die de file mit Inhalten (vorsicht, es wird immer komplett überschrieben!)

Links zum Artikel:

http://www.iphonesdkarticles.com/2008/11/localizing-iphone-apps.html

http://discussions.apple.com/thread.jspa?threadID=1694551&tstart=0

Custom UITableViewCells with Interface Builder

Hier eine gute Anleitung für eigene Tabellenzellen, dem ist nichts hinzuzufügen.

Sowohl komplett „from scratch“ als auch per „Interface Builder“ wird alles erklärt.

Eine Table-Cell kann dann mittels Labels als Outlets mit Informationen gefüllt werden.

Hier ein Video dazu:

3D Realms ist pleite – Duke Nukem Forever ist tot

Schade was Golem heute berichtet: 3D Realms ist pleite – Duke Nukem Forever ist tot.

Finanzkrise, die Diskussion über Killerspiele oder komplett andere Gründe, wenn die Meldung zutrifft ist das Ergebnis das einzig relevante. Wöhrend der Entwicklung wurde erst auf eine Quake Engine gesetzt um dann auf die moderne Unreal Engine umzusteigen, welche dann doch wieder ausgetauscht wurde, da sie nicht mehr zeitgemäß war.

Duke Nukem 3D ist für einen Großteil der heutigen Computer Generation ein Meilenstein gewesen.

„It’s not done“ – Trifft wohl nun eher zu als „It’s done when it’s done“

Corel Paint Shop Pro X kostenlos

Das Bildbearbeitungswerkzeug Corel Paint Shop Pro X aus dem Hause Corel gibt es ab sofort in Zusammenarbeit mit Lexar kostenlos zum Download.

Paint Shop pro hat eine lange Geschichte, entstanden in den 90ern im Hause Jasc Software,  welche im Jahr 2004 komplett von Corel übernommen wurden. Der PSP, wie das semi-professionelle Grafikprogramm gerne genannt wird, ist neben Adobe Photoshopund der OpenSource Lösung Gimp sehr verbreitet.

Einziger Nachteil, PaintShop Pro ist nur auf Windows lauffähig.

Gefunden bei caschy