Simsme a secure messenger

(c) Deutsche Post AG

(c) Deutsche Post AG

There have been some ongoing discussions about Facebook Messanger / Whattsapp – security, encryption, privacy etc.
Just a few days ago Facebook made a big move pushing more users to the Facebook Messenger.
And now a new big player enters the field of messengers: Deutsche Post.

They announced a product called „Sims Me“ being a „free and secure messenger on iOS and Android“.

Of course Deutsche Post has some expirience with delivering messages for hundrets of years. But this is not the first App Deutsche Post is providing, officially the apps are developed by „DP IT Brief GmbH“.

Key Features of SimsMe

– End to end encryption
– everything stored on servers
– self destructive messages *
– Ability to connect to your existing contacts (but only by granting SimsMe access to your contacts)
– Confirm users by QR code (same like Threema)
– App is password protects -> if your possword got lost, your app data is gone, you have to reinstall it.

* only for th first million users for free

There is a good FAQ on the page.

Conclusion

The starting phase was a bit to much for Deutsche Post as to much users tried the service, but for now it is okay, some bugs have to been fixed, there is some space for improvement regarding UI, but overall a nice product.

Of course stating „it is end-to-end encrypted“ does not mean anything. I haven’t seen a Audit of the App, even if it would be open source, there is no evidence that the open source code is the code DP IT Brief GmbH is sending to Apple / Google. And there is no way to check wether the app uploaded from DP IT Brief GmbH to Apple / Google is the App that you are downloading to your device (they are in a position to madify apps). That said, having a big company providing an app with end to end encryption is better than using a plain-text or not properly encrypted app. But still, if you want to exchange sensitive stuff, face to face is the way to go.

Download

iOS Itunes download
Andoid Google Playstore

Welcome Xcode 4

Xcode 4

Xcode 4

Ab heute ist das neue iOS 4.3 für iPhone 4, iPhone 3 GS, iPad und iPad 2 verfügbar. Ersten Hinweisen zu Folge sogar schon für das kommende iPhone 5.

Zusätzlich hat Apple die neue Version der Entwicklungsumgebung Xcode 4 für die breite Öffentlichkeit zugänglich gemacht. War es bisher registrierten (zahlenden) Entwicklern vorbehalten, darf nun jeder die neue Version nutzen. Jeder? Nicht ganz, war Xcode bisher kostenfrei, muss es ab jetzt im MacStore für 3,99 € gekauft werden.

Neuerungen in Xcode4:
Single-Window-Interface
Integrierter Interface Builder
Apple LLVM Compiler 2.0 inklusive Live Issues und Fix-It
Versionseditor (Git)
Neuer Debugger
Instruments for Xcode 4

Sehr schön ist auch das schon verfügbare Shortcut Blatt.

Weitere Artikel zum Thema:
Golem
Macnotes

Icon specified in the Info.plist not found under the top level app wrapper: Icon.png

Kleiner Fehler, große Wirkung, wer beim Submitten einer App an Apple die Fehlermeldung erhält:

Icon specified in the Info.plist not found under the top level app wrapper: Icon.png

Darf sich erstmal freuen, die Fehlermeldung ist schwer zu beheben.

Im einfachsten Fall hat man wirklich vergessen, das Icon.png in das Projekt zu legen. Es ist darauf zu achten, dass das Icon bestimmte Kriterien erfüllen muss (nachzulesen unter: http://developer.apple.com/library/ios/#qa/qa2010/qa1686.html)

Wichtig, die Icon File muss im Root des Projektes liegen und die Groß- und Kleinschreibung muss beachtet werden. Es kann helfen, das Projekt komplett aufzuräumen über:

Build -> Clean All Targets

Zusätzlich kann man nach dem cleanen noch die Icons alle umbenennen z.B. in bIcon.png und dann wieder zurück nach Icon.png benennen. Danach wie gehabt

Build -> Build and archive

An Apple senden

Je nachdem, ob man eine iPad App erstellt gibt es folgende möglichen Icon Variationen die in der Info.plist Datei hinterlegt werden:

  • Icon.png (57×57px – iPhone und iPod Touch)
  • Icon@2x.png (114×114 – iPhone 4 Retina Display)
  • Icon-72.png (72×72 – iPad)
  • Icon-Small.png (29×29 – Settings app und Suchergebnisse auf iPhone und iPod Touch)
  • Icon-Small@2x.png (58×58 – Settings app und Suchergebnisse auf iPhone 4)
  • Icon-Small-50.png (50×50 – Suchergebnisse auf iPad)

 

Paypal iOS SDK

PayPal iphone / iOS SDK

PayPal iphone / iOS SDK

In der aktuellen Diskussion über die Abo-Gebühren von Apple, die inApp Beteiligungen die verlangt werden, geht voll unter das es auch noch andere Bezahlmöglichkeiten gibt.

Unter anderem bietet PayPal ein eigenes iPhone / iOS SDK an.

Dieses kann in jede App eingebunden werden und den Bezahlvorgang für Inhalte übernehmen. Beträge, Rechnungsposten, Steuer / Versandgebühren sind dabei sehr gut einstellbar. Im Fall einer erfolgreichen Zahlung erhält man von PayPal eine PayPal-Transactions-ID, womit der jeder Bezahlvorgang eindeutig ist.

Eingebunden wird das SDK sehr einfach: Downloaden, Add existing Files -> die *.a Datei und alle .h Dateien auswählen und importieren.

In dem Viewcontroller, in dem der Bezahlvorgang dann vonstatten gehen soll folgende include Anweisung:

#import „PayPal.h“

weitere Schritte können in der Doku von Paypal entnommen werden.

Was nicht ind er Dokumentation erwähnt ist: um das SDK nutzen zu können, bedarf es auch einer xml Lib. Wenn diese nicht vorhanden ist, bekommt man Fehlermeldungen im folgenden Stil:

„_xmlNodeListGetString“, referenced from:

-[ap_ReceiverIdentifier deserializeElementsFromNode:] in libPayPalMEP.a(ap.o)

-[ap_Address deserializeElementsFromNode:] in libPayPalMEP.a(ap.o)

-[ap_AddressList deserializeElementsFromNode:] in libPayPalMEP.a(ap.o)

-[ap_CurrencyCodeList deserializeElementsFromNode:] in libPayPalMEP.a(ap.o)

-[ap_CurrencyList deserializeElementsFromNode:] in libPayPalMEP.a(ap.o)

-[ap_CurrencyConversionList deserializeElementsFromNode:] in libPayPalMEP.a(ap.o)

-[ap_CurrencyConversionTable deserializeElementsFromNode:] in libPayPalMEP.a(ap.o)

-[ap_DisplayOptions deserializeElementsFromNode:] in libPayPalMEP.a(ap.o)

-[ap_ErrorList deserializeElementsFromNode:] in libPayPalMEP.a(ap.o)

usw.

Dieses kann verhindert werden, indem man die libxml2.dylib als existing Framework einbettet / hinzufügt.

iOS BetaBuilder Version 1.5 released

Das leidige Problem, wie verteile ich meine Entwicklungsstände von neuen Apps an Kunden / Tester / Freunde…

Die Antwort lag meistens in einer kleinen aber feinen Anwendung: BetaBuilder!

Mit diesem Tool wird das Verteilen von Software total einfach. Was man braucht ist ein AdHoc Zertifikat, welches Gültigkeit für alle Geräte besitzt, auf die man die App gerne hätte und Webspace zum verteilen der Software.

Man führt alle bekannten Schritte zur Generierung einer IPA Datei durch. Diese Datei lädt man dann im BetaBuilder und gibt an, unter welcher WebAdresse die App für die Kunden / Freunde / Tester zur Verfügung stehen wird.

Bei früheren Versionen musste diese Adresse jedes mal eingegeben werden, dies geschieht nun automatisch, ein echter Kompfort-Gewinn.

Nach dem Betätigen des „Generate Deployment Files“ wird eine HTML Datei etc. angelegt, welche dann auf den Webserver geladen werden. Von dort kann nun jeder Kunde / Tester die App über das iOS Gerät herunterladen und installieren.

Ein kleiner Tipp am Rande, wenn man statt eines Webservers Speicherplatz von Getdropbox nutzt und die Files vom BetaBuilder in ein Dropbox Verzeichnis erstellen lässt, spart man sich das hochladen.

Der Macher des BetaBuilders (HunterHillegas) hat den Quelltext der Anwendung auf GitHub bereit gestellt und erhofft sich dadurch eine schnellere Weiterentwicklung. Zusätzlich soll die Anwendung bald im Mac App Store verfügbar sein.

(via http://iphone-dev-tips.alterplay.com/2011/01/ios-betabuilder-dropbox-fastest-adhoc.html)

Update 2014: Apple hat mittlerweile nachgezogen und sein eigenes Produkt herausgebracht um die Beta-Verwaltung für Entwickler zu erleichtern. Apple nennt es „TestFlight„. Das TestFlight bassiert dabei auf der von Apple aufgekauften Firma TestFlight. Derzeit ist das Programm jedoch selbst noch in der Beta Version.