iPhone random number arc4random

arc4randomexample

Eine zufällige Zahl auf dem iPhone zu erzeugen kann bei upload Anwendungen sinnvoll sein um keine vorhandenen Daten zu überschreiben. Statt der random() Methode sollte besser arc4random() genutzt werden.

Auszug

The arc4random() function uses the key stream generator employed by the
     arc4 cipher, which uses 8*8 8 bit S-Boxes.  The S-Boxes can be in about
     (2**1700) states.  The arc4random() function returns pseudo-random num-bers numbers
     bers in the range of 0 to (2**32)-1, and therefore has twice the range of
     rand(3) and random(3).

     The arc4random_stir() function reads data from /dev/urandom and uses it
     to permute the S-Boxes via arc4random_addrandom().

     There is no need to call arc4random_stir() before using arc4random(),
     since arc4random() automatically initializes itself.

Random() erzeugt bei jedem Aufruf die gleiche Abfolge von Zufallszahlen und ist daher NICHT für diesen Zweck zu gebrauchen.

Zum Abschluss noch ein kleines Codebeispiel zu arc4random();

NSLog(@“Random Number“);
NSString *foo =[NSString stringWithFormat:@“%d“,arc4random()];
NSLog(foo);

Last.fm führt Gebühr ein

Last.fm ist auf Profit aus

Last.fm ist auf Profit aus

Im Last.fm Blog wurde gestern eine Gebühreneinführung beim InternetRadio Dienst Last.fm veröffentlicht. Die Gebühr von 3 Euro pro Monat sind zu entrichten, wenn die Möglichkeit, Musik mittels des Streaming Dienstes zu hören, genutzt wird. Scrobblen und schmökern in den immensen Informationsbeständen des Dienstes bleibt weiterhin kostenfrei.

Doch diese Ankündigung hat ein Gschmäckle, die Gebühr bezieht sich nicht auf alle Nutzer, sondern wird in einigen Regionen nicht erhoben. Es handelt sich dabei um die laut eigenen Angaben lukrativsten Märkten Deutschland, UK und USA, diese dürfen nach wie vor kostenfrei Musik hören.

Die restliche virtuelle Welt darf zukünftig zahlen, ob sich dieser Schritt wirklich lohnen wird und Geld in die Kassen spült oder das Wachstum in neuen Märkten eher behindern wird, bleibt abzuwarten.

Via

Wired

Last.FM Blog

Siehe auch:

Beschreibung Last.fm Dienst

Zattoo kommt als Browser-Version

Zattoo Logo

Zattoo Logo

Kein Softwaredownload mehr nötig: Zattoo-Player kommt als Browser-Version wird im Basic Thinking Blog berichtet. Eine sehr gute Sache, die man gespannt weiter verfolgen sollte, Zattoo bietet bissher eine freie TV-Software für verschiedene Plattformen.

Webstream fehlt bissher jedoch, was ein Sender wie ZDF durch die Mediathek versucht, ist für Nutzer jedoch nicht so spannend wie eine Möglichkeit, verschiedene Sender per Web schauen zu können. Genau in diese Nische wird Zattoo in Zukunft stoßen.

Der Nachteil einer Browser Lösung liegt auf der Hand: Performance. Ein Browser hat nicht die Möglichkeiten in Bezug auf Leistungsfähigkeit mit eigenständige Software zu konkurrieren.

Neue Nutzer sind jedoch ein großer Anreiz, diesen Schritt zu gehen, Streaming auf mobile Endgeräte wie iPhone, Android und Co versprechen neue Kunden. Denn im Endeffekt will Zattoo mit dem Service das gleiche Ergebnis wie jedes StartUp: Umsatz und Rendite. Werbung ist hier der Schlüssel zum Erfolg, vor jedem Senderwechsel wird von Zattoo ein kleiner Werbeblock eingeblendet.

last.fm: Radio nach dem eigenen Geschmack

 

last.fm Logo

 

 

 

Last.fm, das Radio nach persöhnlichem Geschmack gibt es ja nun schon eine ganze Weile, jedoch bin ich jetzt erst darüber gestolpert und fand in einer Lernpause dir Zeit mich etwas näher damit zu beschäftigen. Iim Grunde ist last.fm eine Anwendung der Web 2.0 Bewegung, welche von Benutzern generierte Inhalte verwertet. Bei last.fm wird das ganze wie folgt umgesetzt.

 

Jeder Nutzer teilt der Seite mit, welche Musik er gerade hört, er hat die Möglichkeit, Lieder mit Tags zu versheen und so jedem Lied eine „Wolke“ aus passenden Tags zu verpassen. Wenn nun ein neuer Nutzer Musik hören möchte, wie z.B. Rockmusik, dann gibt er als „Radiosender“ Rock ein, woraufhin last.fm aus seinem Repertoire Lieder abspielt, welche allesamt mit Rock getagged wurden. Die lieder werden in voller Länge und ohne Werbung gestreamt.

 

Anhand der bissher gespielten Lieder kann last.fm auch „Vorhersagen“ treffen, was für Musik gefallen könnteund kann dabei den ein oder anderen neuen Künstler offenbaren, der gefallen könnte.

 

Desweiteren ist es möglich, zu stöbern, was andere Leute mit einem gleichen musikgeschmack gerade hören. Hinter jedem Künstler steht eine eigene Künstlerseite, die nachdem Wiki Prnzip verändert, ergänzt und verfasst werden kann. Dadurch kann man während dem hören noch etwas über den Künstler erfahren, ein netter Nebeneffekt.

 

Nun stellt sich die Frage, warum dieser Aufewand, den Nutzern kostenlos Musik zur Verfügung stellen. Der Hintergrund ist wie bei vielen sozialen Netzen: Profit. Last.fm bietet zu jedem Lied einen Link auf Amazon oder alternative Kaufplattformene, die zum Kauf des Liedes animieren soll, wobei ein gewisser Prozentsatz natürlich bei den Betreibern von last.fm bleibt.

 

Es gibt aber auch von ausgewählten Künstlern komplett kostenlose Lieder zum freien Download als MP3, diese sind aber rar gesäht. Alles in allem eine schöne möglichkeit, neue Musik zu finden und den eigenen musikalischen Horizont zu erweitern, ohne sich auf einen bestimmten Webradiosender beschränken zu müssen.